LEADER 14-20
Das Team der Region Großglockner/Mölltal-Oberdrautal setzt in der nunmehr 4. Programmperiode seine Bemühungen, erfolgreiche und nachhaltige Projekte in der Region umzusetzen weiter fort und arbeitet mit allen Stakeholdern an der positiven Entwicklung der von Abwanderung und zum Teil wirtschaftlichen Stagnation betroffenen Gemeinden. Die Setzung wirtschaftlicher Impulse und das Weiterentwickeln des Lebensraumes sind die obersten Ziele für die Stärkung dieser hochalpinen Region.
„Gemeinsam möglichst viele Projekte für unsere Region umzusetzen, um eine sozioökonomische Verbesserung zu erreichen, ist das große Ziel dieser LEADER-Periode.“ (Gunther Marwieser, Regionalmanager)
Bei der Umsetzung des Programmes arbeitet das Team LAG Großglockner/Mölltal-Oberdrautal eng mit regionalen Akteuren, Organisationen und Netzwerken zusammen (Land Kärnten, LAGs, Netzwerk Land, Forum Regionalentwicklung, nationale und europäische Kooperationen)
„Zusammenarbeit und Kooperationen sind Grundlage für nachhaltigen Erfolg.“
Die unter „Projekte“ angeführten Initiativen sind dem Team der Region Grossglockner/Mölltal-Oberdrautal gemeinsam mit den involvierten Akteuren bis dato gelungen. Weitere Projekte sind im Arbeitsprozess und in der Entwicklung.
Rund € 3.500.000,- stehen an Fördervolumen für Projekte in der 4. Programmperiode zur Verfügung.
Projekteinreichung:
Das Team der Region Grossglockner/Mölltal-Oberdrautal steht gerne für alle Anfragen und Projektinitiativen zur Verfügung und bemüht sich, beratend und begleitend die Projekte gemeinsam zu entwickeln und umzusetzen.
Voraussetzung für die Förderung eines Projektes nach dem LEADER-Programm ist, dass das Projekt im Einklang mit den LES-Zielsetzungen der Region steht und in der Region wirksam ist.
Termine für Projektanträge:
In der Region Großglockner/Mölltal-Oberdrautal gibt es für die Projektauswahl keine laufenden Fixtermine für das Projektauswahlgremium (PAG).
Bei Bedarf und einer gewissen Anzahl an Projekten wird eine PAG-Sitzung mehrmals im Jahr einberufen. Aus der Erfahrung stellt dies meist eine Erleichterung für die Projektträger dar, da es keine Fristen und dadurch terminliche Vorgaben gibt.